Messmer, Dorothee
Dessine moi un mouton!
Einführung zur Publikation "Dessine moi un mouton!"
Zur
Ausstellung "Dessine moi un mouton" bittet der kleine Prinz im Roman von Antoine de Saint-Exupéry den Erzähler. »Bitte... zeichne mir ein Schaf...« Bei jedem Versuch, der Bitte nachzukommen, hat der Auftraggeber am gezeichneten Tier aber etwas auszusetzen. Schliesslich zeichnet der Erzähler eine Kiste mit drei Luftlöchern, und behauptet, das Schaf befinde sich darin. Der kleine Prinz reagiert erfreut: „Das ist ganz so, wie ich es mir gewünscht habe“.
Die Ausstellung „dessine-moi un mouton!“ widmet sich einer der Grundhaltungen, die der Zeichnung innewohnen, der Imagination, dem Kreieren von Welt.
In den letzten Jahren hat das Zeichnerische stark an Bedeutung gewonnen, was sich besonders in der vertieften Auseinandersetzung vieler Kunstschaffender mit den Möglichkeiten des Mediums wiederspiegelt. Die Faszination der Zeichnung beruht dabei vor allem auf der Wahl des Materials und der Eigenart der handschriftlichen Linie, die sich auch bei aller Typisierung nie gänzlich verfestigt. Weitere Wesensmerkmale sind die Einfachheit der Mittel, die Schnelligkeit der Umsetzung, die Unmittelbarkeit der Artikulation durch die Hand und die Schwierigkeit zu korrigieren, zu verbessern oder zu überdecken. Dies führt dazu, dass sich in der Handzeichnung die Spontaneität, Originalität und Authentizität eines Künstlers unmittelbar auszudrücken und zu artikulieren scheinen.
Bis ins 20. Jahrhundert hinein stand die Zeichnung vorwiegend im Dienst anderer Kunstgattungen. Sie diente als Vorzeichnung, Skizze oder Grafik, war Impulsgeber oder spielerische Bildfindung für spätere Werke. Erst die Auflösung der traditionellen Gattungsbegriffe machte die Zeichnung zu einem selbstständigen Ausdrucksmittel. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verband sie sich erst mit der Skulptur und der Malerei, später auch mit Performance, Fluxus, Happening, Fotografie, Film und digitalen Techniken. Heute vermischt sie sich ohne Berührungsängste mit anderen Medien, und die traditionelle Zeichnung ist nur noch eine von vielen Ausdrucksformen. Diese Entwicklung zeigt auch die aktuelle Ausstellung: Das Spektrum der Arbeiten reicht von intimen Aufzeichnungen und täglichen Kopfgeschichten und grossformatigen Wand- oder Fensterbildern über dreidimensionale Zeichnungen und Zeichenfilmen bis hin zu virtuellen Bildern und Werken, in denen die Zeichnung Teil eines gattungsübergreifenden Werkes ist.
Während die Achtziger Jahre und die Postmoderne noch geprägt waren vom Rückblick auf alte Bildtraditionen, geschieht heute die Aneignung der Vergangenheit ohne dogmatischen Unterton. Sie bildet vielmehr eine Grundlage, auf der auch ausgesprochen subjektive Perspektiven aufbauen können. Die Zeichnung ist Gedankenkonzentrat, fungiert als Ideenspeicher und bietet Hand zur Selbsterforschung und Dokumentation. Sie dient der Spiegelung gesellschaftlicher Themen, wird zum Experimentierfeld für das Nachdenken über Kunst und die Irritation unserer Wahrnehmung. Als wesentliches Kriterium erweist sich ihr Verhältnis zum Narrativen und zur Imagination. Denn deutlicher als in jedem anderen Feld der bildenden Kunst verschränken sich in der Zeichnung zwei wichtige Anliegen der Kunst: Die Aneignung der Wirklichkeit und die Produktion von Welt.
Anders als die Malerei, die ganz auf die Fläche ausgerichtet ist, skizziert die Zeichnung durch ihre Strichhaftigkeit lediglich die Umrisse einer Realität. Sie beschränkt sich auf die Berührungslinien der Flächen, die das Auge erst beim Betrachten vervollständigt. Vergleichbar ist dies etwa mit dem Programmieren von Computer-Codes, die - obwohl sie lediglich bestimmte Informationen liefern - dem System erlauben, ein Ganzes zu (re-)konstruieren und als solches darzustellen. Die Zeichnung bleibt provisorisch, unvollendet, skizzenhaft und wird kaum je eindeutig. Sie behält sich immer einen Freiraum offen, in dem das Auge mehr wahrnimmt, als die Linie zeigt. In „Dessine-moi un mouton!“ bedienen sich die Künstler und Künstlerinnen dieser Strategie teils bewusst. Zilla Leutenegger etwa zeichnet nur jene Linien, die absolut notwendig sind. Sie markiert, lässt Leerstellen offen und formt die Räume gerade so weit aus, bis die bildnerische Realität erfahrbar wird.
Die Biografie der Künstler kann in den narrativen Zeichnungen viel Raum einnehmen. Dies wird auch in dieser Ausstellung deutlich: Cecile Hummel verortet in ihren Zeichnungen die Flüchtigkeit vergangener Eindrücke ihrer Reisen. Elisabeth Nembrinis Fensterzeichnungen spiegeln durch Bilder aus ihrer eigenen Kindheit auch unsere Erinnerungen wieder, und Morten Scheldes Bilder sind eine Mischung aus persönlich Erlebtem, aus Träumen und Erinnerungen an Abenteuerromane, die den Künstler gleichermassen inspirieren. Besondere Dichte erhalten die Arbeiten durch die Intimität der Zeichnungen. Maya Vukojés kleinformatige Blätter etwa zeigen Szenen eines kleinen Mädchens in einer übergrossen Welt, das an selbst erlebte (Alb-) Träume erinnert. Das Intime, Private und Seelisch Seismische zeigt sich auch in Claudio Voltas Videos und Zeichnungen, die von einem stetem inneren Antrieb zum Zeichnerischen zeugen, und in Anton Bruhins spielerisch witzigen Text- und Bildkreationen.
Verschiedene Künstler verbinden das Zeichnerische mit anderen Medien. Ein Beispiel hierfür ist Andrea Giuseppe Corciulos Serie von Ritualtänzern, die sich aus einer Abfolge unterschiedlichster Arbeitsprozesse zusammensetzt, die von Fotografie über Performance und Zeichnung bis hin zur Malerei reicht.
Viele Kunstschaffende spielen mit den Seherwartungen und festgefügten Wahrnehmungshaltungen der Betrachtenden. Sandra Boeschenstein etwa untersucht auf surreale Art und Weise ihre eigenen und die Seherwartungen des Publikums, und Philip Loersch zerschneidet seine Zeichnungen und fügt sie im Raum zu dreidimensionalen Gebilden zusammen.
Die Gegenüberstellung von Fiktion und Realität und die Kreation von Gegenwelten stehen allgemein im Zentrum der bildnerischen Auseinandersetzungen. Monica Germann und Daniel Lorenzi beispielsweise zeichnen Landschaften, in denen nichts ist, wie es scheint. El Frauenfelder benutzt Zeichnungen als Filmbilder, die sie wie ein Daumenkino ablaufen lässt und in denen sie bekannte Motive aus Wildwestfilmen mit Traumszenen mischt, und Christine Rebet wandelt ein geschichtliches Ereignis in eine surreale und burleske Erzählung um, indem sie es neu inszeniert.
Filib Schürmann verarbeitet seine Gedanken und Gefühle zu obsessiven Zeichnungen, die er mit eigenartigen Texten versieht. Mit seiner bewussten Zitierung von Art Brut Bildwerken betreibt er gleichzeitig auch ein Spiel mit Deutungen, die den Betrachter zwingen, eine eigenständige Haltung gegenüber dem Werk einzunehmen. Auch Gernot Wieland spielt mit den Wahrnehmungserwartungen, indem er in die fiktive Persönlichkeit eines psychisch kranken Künstlers schlüpft. Danach dokumentiert er als Künstler dessen Lebenswerk und präsentiert es der Öffentlichkeit.
Ein letzter zentraler Aspekt betrifft die Beschäftigung mit öffentlichen Bildmaterialien und der Bedeutung und dem Sinn von Bildern. Valentin Magaro benutzt uns bekannte Bildsprachen, füllt seine Bilder aber mit Inhalten, die unverständlich sind. Auch Eva Kindlimann arbeitet mit Bildmaterialien aus den Medien, die sie mit der Nähmaschine auf Stoff zeichnet und in teils absurde Zusammenhänge stellt. Alex Hanimann schliesslich sammelt Bilder aus der täglichen Bilderflut, bearbeitet sie und setzt sie zu grossen Bildersammlungen zusammen, wodurch sie ihren ursprünglichen Sinn verlieren und widersprüchliche Bedeutungen entstehen.
Alle beteiligten Kunstschaffenden verbindet die Beschäftigung mit den Fragen der Wahrnehmung. Diese ist heute verschiedensten Einflüssen unterworfen und weitgehend fremd bestimmt. In einer Gesellschaft, die mit Bildern überschwemmt wird, die eindeutige Funktionen haben, auch wenn sie mehrdeutig sind, übernimmt die Kunst eine Störfunktion, indem sie fest gefügte Sehweisen hinterfragt. Die Kunstwerke ermöglichen durch ihre bewusste Verweigerung eindeutiger Aussagen, sich dieser Sehweisen bewusst zu werden, und ebnen damit den Weg zur Wiederaneignung einer selbst bestimmten Wahrnehmung.
Zur
Ausstellung
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Ausstellung "Dessine moi un mouton" bittet der kleine Prinz im Roman von Antoine de Saint-Exupéry den Erzähler. »Bitte... zeichne mir ein Schaf...« Bei jedem Versuch, der Bitte nachzukommen, hat der Auftraggeber am gezeichneten Tier aber etwas auszusetzen. Schliesslich zeichnet der Erzähler eine Kiste mit drei Luftlöchern, und behauptet, das Schaf befinde sich darin. Der kleine Prinz reagiert erfreut: „Das ist ganz so, wie ich es mir gewünscht habe“.
Die Ausstellung „dessine-moi un mouton!“ widmet sich einer der Grundhaltungen, die der Zeichnung innewohnen, der Imagination, dem Kreieren von Welt.
In den letzten Jahren hat das Zeichnerische stark an Bedeutung gewonnen, was sich besonders in der vertieften Auseinandersetzung vieler Kunstschaffender mit den Möglichkeiten des Mediums wiederspiegelt. Die Faszination der Zeichnung beruht dabei vor allem auf der Wahl des Materials und der Eigenart der handschriftlichen Linie, die sich auch bei aller Typisierung nie gänzlich verfestigt. Weitere Wesensmerkmale sind die Einfachheit der Mittel, die Schnelligkeit der Umsetzung, die Unmittelbarkeit der Artikulation durch die Hand und die Schwierigkeit zu korrigieren, zu verbessern oder zu überdecken. Dies führt dazu, dass sich in der Handzeichnung die Spontaneität, Originalität und Authentizität eines Künstlers unmittelbar auszudrücken und zu artikulieren scheinen.
Bis ins 20. Jahrhundert hinein stand die Zeichnung vorwiegend im Dienst anderer Kunstgattungen. Sie diente als Vorzeichnung, Skizze oder Grafik, war Impulsgeber oder spielerische Bildfindung für spätere Werke. Erst die Auflösung der traditionellen Gattungsbegriffe machte die Zeichnung zu einem selbstständigen Ausdrucksmittel. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verband sie sich erst mit der Skulptur und der Malerei, später auch mit Performance, Fluxus, Happening, Fotografie, Film und digitalen Techniken. Heute vermischt sie sich ohne Berührungsängste mit anderen Medien, und die traditionelle Zeichnung ist nur noch eine von vielen Ausdrucksformen. Diese Entwicklung zeigt auch die aktuelle Ausstellung: Das Spektrum der Arbeiten reicht von intimen Aufzeichnungen und täglichen Kopfgeschichten und grossformatigen Wand- oder Fensterbildern über dreidimensionale Zeichnungen und Zeichenfilmen bis hin zu virtuellen Bildern und Werken, in denen die Zeichnung Teil eines gattungsübergreifenden Werkes ist.
Während die Achtziger Jahre und die Postmoderne noch geprägt waren vom Rückblick auf alte Bildtraditionen, geschieht heute die Aneignung der Vergangenheit ohne dogmatischen Unterton. Sie bildet vielmehr eine Grundlage, auf der auch ausgesprochen subjektive Perspektiven aufbauen können. Die Zeichnung ist Gedankenkonzentrat, fungiert als Ideenspeicher und bietet Hand zur Selbsterforschung und Dokumentation. Sie dient der Spiegelung gesellschaftlicher Themen, wird zum Experimentierfeld für das Nachdenken über Kunst und die Irritation unserer Wahrnehmung. Als wesentliches Kriterium erweist sich ihr Verhältnis zum Narrativen und zur Imagination. Denn deutlicher als in jedem anderen Feld der bildenden Kunst verschränken sich in der Zeichnung zwei wichtige Anliegen der Kunst: Die Aneignung der Wirklichkeit und die Produktion von Welt.
Anders als die Malerei, die ganz auf die Fläche ausgerichtet ist, skizziert die Zeichnung durch ihre Strichhaftigkeit lediglich die Umrisse einer Realität. Sie beschränkt sich auf die Berührungslinien der Flächen, die das Auge erst beim Betrachten vervollständigt. Vergleichbar ist dies etwa mit dem Programmieren von Computer-Codes, die - obwohl sie lediglich bestimmte Informationen liefern - dem System erlauben, ein Ganzes zu (re-)konstruieren und als solches darzustellen. Die Zeichnung bleibt provisorisch, unvollendet, skizzenhaft und wird kaum je eindeutig. Sie behält sich immer einen Freiraum offen, in dem das Auge mehr wahrnimmt, als die Linie zeigt. In „Dessine-moi un mouton!“ bedienen sich die Künstler und Künstlerinnen dieser Strategie teils bewusst. Zilla Leutenegger etwa zeichnet nur jene Linien, die absolut notwendig sind. Sie markiert, lässt Leerstellen offen und formt die Räume gerade so weit aus, bis die bildnerische Realität erfahrbar wird.
Die Biografie der Künstler kann in den narrativen Zeichnungen viel Raum einnehmen. Dies wird auch in dieser Ausstellung deutlich: Cecile Hummel verortet in ihren Zeichnungen die Flüchtigkeit vergangener Eindrücke ihrer Reisen. Elisabeth Nembrinis Fensterzeichnungen spiegeln durch Bilder aus ihrer eigenen Kindheit auch unsere Erinnerungen wieder, und Morten Scheldes Bilder sind eine Mischung aus persönlich Erlebtem, aus Träumen und Erinnerungen an Abenteuerromane, die den Künstler gleichermassen inspirieren. Besondere Dichte erhalten die Arbeiten durch die Intimität der Zeichnungen. Maya Vukojés kleinformatige Blätter etwa zeigen Szenen eines kleinen Mädchens in einer übergrossen Welt, das an selbst erlebte (Alb-) Träume erinnert. Das Intime, Private und Seelisch Seismische zeigt sich auch in Claudio Voltas Videos und Zeichnungen, die von einem stetem inneren Antrieb zum Zeichnerischen zeugen, und in Anton Bruhins spielerisch witzigen Text- und Bildkreationen.
Verschiedene Künstler verbinden das Zeichnerische mit anderen Medien. Ein Beispiel hierfür ist Andrea Giuseppe Corciulos Serie von Ritualtänzern, die sich aus einer Abfolge unterschiedlichster Arbeitsprozesse zusammensetzt, die von Fotografie über Performance und Zeichnung bis hin zur Malerei reicht.
Viele Kunstschaffende spielen mit den Seherwartungen und festgefügten Wahrnehmungshaltungen der Betrachtenden. Sandra Boeschenstein etwa untersucht auf surreale Art und Weise ihre eigenen und die Seherwartungen des Publikums, und Philip Loersch zerschneidet seine Zeichnungen und fügt sie im Raum zu dreidimensionalen Gebilden zusammen.
Die Gegenüberstellung von Fiktion und Realität und die Kreation von Gegenwelten stehen allgemein im Zentrum der bildnerischen Auseinandersetzungen. Monica Germann und Daniel Lorenzi beispielsweise zeichnen Landschaften, in denen nichts ist, wie es scheint. El Frauenfelder benutzt Zeichnungen als Filmbilder, die sie wie ein Daumenkino ablaufen lässt und in denen sie bekannte Motive aus Wildwestfilmen mit Traumszenen mischt, und Christine Rebet wandelt ein geschichtliches Ereignis in eine surreale und burleske Erzählung um, indem sie es neu inszeniert.
Filib Schürmann verarbeitet seine Gedanken und Gefühle zu obsessiven Zeichnungen, die er mit eigenartigen Texten versieht. Mit seiner bewussten Zitierung von Art Brut Bildwerken betreibt er gleichzeitig auch ein Spiel mit Deutungen, die den Betrachter zwingen, eine eigenständige Haltung gegenüber dem Werk einzunehmen. Auch Gernot Wieland spielt mit den Wahrnehmungserwartungen, indem er in die fiktive Persönlichkeit eines psychisch kranken Künstlers schlüpft. Danach dokumentiert er als Künstler dessen Lebenswerk und präsentiert es der Öffentlichkeit.
Ein letzter zentraler Aspekt betrifft die Beschäftigung mit öffentlichen Bildmaterialien und der Bedeutung und dem Sinn von Bildern. Valentin Magaro benutzt uns bekannte Bildsprachen, füllt seine Bilder aber mit Inhalten, die unverständlich sind. Auch Eva Kindlimann arbeitet mit Bildmaterialien aus den Medien, die sie mit der Nähmaschine auf Stoff zeichnet und in teils absurde Zusammenhänge stellt. Alex Hanimann schliesslich sammelt Bilder aus der täglichen Bilderflut, bearbeitet sie und setzt sie zu grossen Bildersammlungen zusammen, wodurch sie ihren ursprünglichen Sinn verlieren und widersprüchliche Bedeutungen entstehen.
Alle beteiligten Kunstschaffenden verbindet die Beschäftigung mit den Fragen der Wahrnehmung. Diese ist heute verschiedensten Einflüssen unterworfen und weitgehend fremd bestimmt. In einer Gesellschaft, die mit Bildern überschwemmt wird, die eindeutige Funktionen haben, auch wenn sie mehrdeutig sind, übernimmt die Kunst eine Störfunktion, indem sie fest gefügte Sehweisen hinterfragt. Die Kunstwerke ermöglichen durch ihre bewusste Verweigerung eindeutiger Aussagen, sich dieser Sehweisen bewusst zu werden, und ebnen damit den Weg zur Wiederaneignung einer selbst bestimmten Wahrnehmung.
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