Hanimann, Alex (1955)
Alex Hanimann wächst in Mörschwil auf und besucht das Primarlehrerseminar in Rorschach. 1977–1981 Zeichenlehrerausbildung an der Schule für Gestaltung in Zürich. 1987 Mitbegründer der Kunsthalle St. Gallen. Seit 1981 freischaffender Künstler in St. Gallen und seit 2003 Dozent an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich. 1997–2004 Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommission. Seit 1998 Professor an der an der Zürcher Hochschule der Künste, seit 2013 Mitglied im Beirat für das Kunstmuseum Thurgau und Mitglied der Kunstkommission des Kantonsspitals St.Gallen. Zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland. (Quelle: SIKART Lexikon und Webseite des Künstlers)
Preise und Stipendien
2012 Art and the city Price
2008 Kunstpreis der Stadt Konstanz
2007 Werkbeitrag der Stadt St. Gallen
2003 Straubenzeller Kunstpreis
1994 Werkbeitrag des Kantons St. Gallen
1992 Manor-Kunstpreis der Stadt St. Gallen
1988 Förderpreis der Stadt St. Gallen
1984 Kiefer Hablitzel Stipendium
Einzelausstellungen:
2015
- Tatsachen und Meinungen, Mutmassungen und Behauptungen, Bündner Kunstmuseum, Chur
2014
- noch nicht — immer noch, Hannover
- Land hinter den Tränen, Galerie Sima, Nürnberg
- Anne-Sophie, eine Zusammenarbeit von Hardturm AG, Zürcher Hochschule der Künste, ART AND THE CITY und der Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum (AG KiöR) der Stadt Zürich
- Das Relationsproblem, Milieu Bern
2013
- Out of space, Galerie Bernard Jordan, Zürich
- recent works, Galerie Skopia, Genf
2012
- No proof — no commentary — no double entendre MAMCO, Genf
- Mimikry Galerie Hengesbach, Berlin
- 07041977091523 Galerie Jordan, Paris
2011
- Never what we expect, Galerie Bernard Jordan, Zürich
2009
- Conceptual Games, Aargauer Kunsthaus, Aarau
- why what where how, Galerie Skopia, Genf
2008
- Vorbilder und Verwandte, Kunstverein Konstanz
- Auto, Skelett und Kanone / Beruf, Befehl und Betrug, Galerie Sima, Nürnberg
2007
- Give your dog a diging pit, Galerie Hengesbach, Köln
2006
- Alex Hanimann: Shifting, Musée d’Art Moderne et Contemporain (MAMCO), Genf
2005
- Le vrai et le réel — les abstraits et les monstres, Galerie Skopia, Genf
- Raum 0, Neues Museum Nürnberg, Staatliches Museum für Kunst, Nürnberg
- Birdwatching, Museo de Arte Carrillo Gil, Mexiko
2004
- Birdwatching, Neue Kunsthalle St. Gallen
2003
- Galerie Stampa, Basel
- Birdwatching, Musée d’Art Moderne et Contemporain (MAMCO), Genf
2002
- The power of perception and the power of judgement, Westfälischer Kunstverein, Münster
- Galerie Sima, Nürnberg
2001
- Etwas fehlt. Etwas fehlt immer, Räume für neue Kunst, Rolf Hengesbach, Wuppertal
- Replay, Kunstraum Kreuzlingen
- L’ours polaire aussi est un problème, Galerie Skopia, Genf
2000
- Denkt mit, Kunstmuseum Solothurn
- Panorama, Institut für moderne Kunst, Nürnberg
- Leopold Hoesch Museum, Düren
- Vojtech Löffler Museum, Kosice
1999
- L’intelligenza delle bestie è proprio straordinaria, Centro d’Arte Contemporanea Ticino (CACT), Bellinzona
1998
- Le forum d’art contemporaine, Sierre
- Etwas zweimal oder immer wieder sagen, Räume für neue Kunst, Wuppertal
- Weder noch nicht oder aber, Galerie Stampa, Basel
- Galerie Skopia, Genf (mit Christoph Büchel)
1997
- Soit tu as parlé trop doucement, soit je n’ai pas bien écouté, Galerie Skopia, Genf
1996
- Galerie Erika und Otto Friedrich, Bern
- Galerie Christan Gögger, München
1995
- Zwischen einem Gegebenen und seinem Gegenteil unterscheiden, Räume für neue Kunst, Wuppertal
- Galerie Skopia, Genf
1994
- 23 56 04 — 1789, Centre Genevois de Gravure Contemporaine, Genf
- Was man tun soll und warum wir es nicht tun, Galerie Stampa, Basel
- Unmittelbar können, Forum Kesselhaus, Hannover
1993
- Nutzen und Lasten — Sinn und Zweck, Kunstverein Nürnberg Albrecht Dürer Gesellschaft, Nürnberg
- Galerie Sima, Nürnberg
- Museum Robert Walser, Gais
- Raum für aktuelle Kunst, Prosart, Luzern
- Galerie Erika und Otto Friedrich, Bern
1992
- Nutzen und Lasten, Kunstmuseum St. Gallen
- Sinn und Zweck, Kunstverein Ludwigsburg
1991
- Energiespender arbeitet chaotisch, Marburger Kunstverein
- M / 2, Vevey
1990
- Kunsthalle St. Gallen, Zeichnung (mit Manfred Stumpf und Silvia Bächli)
- Galerie Brigitta Rosenberg, Zürich
1989
- Museum zu Allerheiligen, Kunstverein Schaffhausen (mit Peter Kamm)
- Folter besiegen, Kunstraum Kreuzlingen
- Gib mir Süssigkeiten, Galerie Stampa, Basel
- Galerie Sima, Nürnberg
1988
- Vox Populi, Galerie Brigitta Rosenberg, Zürich
- Ein Löffel Tee in einem Fass voll Honig, Kunstverein St. Gallen, Bücher und Zeichnungen 1981–1988
- Alles frisst, Galerie Hilger, Frankfurt
- Propaganda, Galerie Artinizing, München
1986
- Das strapazierte Gedächtnis, Kunstraum Kreuzlingen
- Raum für aktuelle Schweizer Kunst, Luzern
- Was tun, Galerie Stampa, Basel
1985
- Vitrine “Fri-Art”, Fribourg
1983
- Galerie Rivolta, Lausanne
1982
- Kunstraum “Filiale”, Basel
1981
- St.Galerie, St. Gallen