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Schweizerischer Kunstführer: Die Kartause Ittingen

1848 verliessen die letzten Mönche die Kartause Ittingen. Die über Jahrhunderte hinweg entstandenen Gebäude gingen in den Besitz des Kantons Thurgau und und später an private Eigentümer über, die sie als herrschaftlichen Wohnsitz und Musterbauernhof nutzten. Seit 1977 betreibt die Stiftung Kartause Ittingen die Anlage als Kultur- und Begegnungszentrum, das auch zwei kantonale Museen beherbergt. Der hervorragend erhaltene Gesamtkomplex vermittelt einen lebendigen Einblick in die Geschichte des Ortes und ihrer ehemaligen Bewohner. In den Mönchszellen, Kreuzgärten und der reich ausgestatteten Rokokokirche lässt sich das Selbstverständnis der Kartäuser als Einsiedler in der Gemeinschaft unmittelbar erleben.

Hier können Sie den Schweizerischen Kunstführer zur Kartause Ittingen online bestellen.
Er ist auch im Museumsshop vor Ort erhältlich, auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch.

Im folgenden Video stellt Felix Ackermann den neuen Kunstführer vor.