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König, Henri (1896 – 1983)

Der Sohn eines Zollbeamten wuchs in Kreuzlingen auf. Nach dem Besuch des Lehrerseminars in Kreuzlingen 1912–1916 ging er an die École des Beaux-Arts nach Genf. Ein Stipendium führte ihn nach Rom, weitere Studienreisen folgten. Erstmals staatliche Anerkennung erhielt König 1931 in Form eines Ankaufs durch die Eidgenossenschaft. Er konnte Aufträge für Skulpturen im Aussenraum in Kreuzlingen, Amriswil, Weinfelden, vor allem aber in der Stadt Genf ausführen. 1943 wurde er Professor und 1951 Dekan der École des Beaux-Arts Genève. 1983 starb Henri König in Genf.

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Werke

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